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VORSTAND

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SUSANNE FURLER
PRÄSIDENTIN

Während 28 Jahren als Heimleiterin tätig, die letzten 14 Jahre davon, vor der Pensionierung per 1.1.2022 im Alters- und Pflegeheim Marienhaus in Basel, welches 111 pflegebedürftigen, älteren Menschen ein Zuhause bietet, 34 davon in drei geschützten Pflegewohngruppen für Menschen mit Demenz.

Statement

«Ich befasse mich schon seit vielen Jahren mit dem Thema Humor in der Betreuung älterer Menschen in Institutionen. Für mich ist es wichtig, dass die Bewohnerinnen und Bewohner in ihrem neuen Zuhause möglichst so leben können, wie sie es von früher gewohnt sind. Zu diesem «normalen Leben» zählt für mich ganz speziell auch der Humor, denn auch ältere Menschen lachen gern. Für mich selber, aber auch für die Zusammenarbeit in den Teams und der Institution ist der gelebte Humor eine wichtige Basis für eine konstruktive und entspannte Zusammenarbeit. Wer miteinander lachen kann, ist kreativ, und die harte Arbeit fühlt sich lockerer an. Humor macht vieles leichter und ist definitiv ein wichtiger Resilienzfaktor, der erst noch Spass macht.»

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BIRGITTA SCHERMBACH

Selbstständig seit 2019 als Humorosophin, Buchautorin, Erzählraum-Moderatorin und Coach. MAS PHSG in Supervision, Zertifizierte Fachberaterin für Psychotraumatologie (SIPT Winterthur), Dipl. Pflegefachfrau Psychiatrie.

Statement

«In der Schule war ich Frohstoffhändlerin. Zugelassen und vom Klassenlehrer genehmigt. Das bildete die Grundlage meiner Entwicklung. Heute baue ich weiter Frohstoffe an. Sie werden mit Begeisterung gedüngt und mit Freude bewirtschaftet. Bezüglich Weiterverarbeitung und Handel bis zum Konsumenten begebe ich mich regelmässig auf den Dimm dich Pfad und überprüfe die Qualität meiner Frohstoffe.

Meine langjährige Erfahrung bei der Konfliktbewältigung bestätigt, dass Frohstoffe im Rucksack, die Situation mit einer unerwarteten Perspektive auflockern. Der offensichtliche Konfliktgrund bekommt einen überraschenden Türöffner, der zur Entwicklung einer gemeinsamen Lösung beiträgt. Birgitta ist überzeugt: Wo ein Stoff ist, ist auch ein Weg!»

www.birgittaschermbach.ch

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VERENA HERT
RESSORT FINANZEN

Ehemalige Heimleitung eines Alters- und Pflegeheimes, Leitung einer Tagesstruktur und Leitung der Betreuung für Menschen mit einem Suchtproblem. Meine Berufserfahrung führt von Kindern und Jugendlichen mit körperlichen- und kognitiven Beeinträchtigungen, über Menschen mit Sucht- und psychischen Erkrankungen bis zu Menschen im letzten Lebensabschnitt. Ein MAS in Betriebswirtschaft für NPO, ein CAS im Qualitätsmanagement, ein Diplom in Sozialpädagogik FH und medizinischer Praxisassistentin sind meine Qualifikationen. Ich habe zwei erwachsene Kinder, eine Tochter und einen Sohn.

 

Statement

«Humor tut der Seele gut. Er hilft, die täglichen Herausforderungen konstruktiv zu meistern; er wirkt gesundheitsfördernd und er entspannt. Ich habe schon immer gerne gelacht und gemerkt, Humor und Lachen wirken ansteckend. Probieren Sie es aus! Dass der Humor und das Lachen auch im Alter zentral sind, sah ich stets bei den betagten Mitmenschen und auch im privaten Umfeld. Wer das Leben und insbesondere den Lebensabend mit Humor und einem Lächeln meistern kann, trägt seinen eigenen wichtigen Beitrag zur Autonomie, der Gesundheit und der eigenen Lebensqualität bei. In diesem Sinne freue ich mich auf die täglichen Herausforderungen im neuen Lebensalter Pensionierung und die aktive Mitarbeit bei HumorCare Schweiz.»

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DHANI HEINIGER (WIENI)
CLOWN-PANTOMIME, HEITERKEITSPFLEGER, KÜNSTLER

Vormals tätig als Fachsoldat für Krankenpflege in der Schweizer Armee und in verschiedenen Berufen bis zum Geschäftsführer von mehreren Unternehmen. In einer grossen Sinn- und Lebenskrise entdeckte ich die heilsame Wirkung von Humor und Heiterkeit. Dies machte ich dann zu meiner Berufung. Im Jahr 2006 als ClownPantomime und vier Jahre später kam noch der Heiterkeitspfleger dazu, wo in Zusammenarbeit mit Heimleiter und Pflegefachleuten viele Innovationen entstanden. Über meine Humor- und Heiterkeitsarbeit wurden eine wissenschaftliche Studie, zwei Masterarbeiten und eine Semesterarbeit gemacht.

Statement

«Humor ist für mich nützlich im Alltag für schwierige, belastende oder stressige Situationen besser meistern können. Geduldig solange bis ein Grundproblem definitiv gelöst werden kann. Ich ertappe mich im Alltag jedoch immer wieder: Ausgerechnet dann wenn ich den Humor am nötigsten hätte, habe ich diesen verloren und muss eine humorvolle heitere Gelassenheit wieder neu finden.

Die schönste, tiefste, reinste und heilsamste Art von Humor ist für mich persönlich Glückstränen weinenlachen können.»

www.clownwieni.ch

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CHRISTIAN HABLÜTZEL
  • Dipl. Humortrainer (Tamala Akademie)

  • Dipl. Lach-Yoga Trainer (europ. Berufsverband f. Lach-Yoga)

  • Dipl. Gesundheit!Clown (Tamala Clownakademie)

  • Eidg. Berater im psychosozialen Bereich HF

  • Dipl. Integrativer Atemtherapeut IKP

  • Dipl. Therapeut für analytische Hypnose IGTH

  • Als Seminarleiter und Dozent im In- und Ausland tätig, Autor und freischaffender Künstler.

Statement

«Die entspannende und befreiende Wirkung des Lachens erfahre ich im täglichen Alltag immer wieder am eigenen Leib und bei den TeilnehmerInnen meiner Seminare. Wer dabei lernt, wie man durch Lachen und Humor mehr Leichtigkeit und Gelassenheit produziert, getraut sich auch tiefer mit sich selbst, den eigenen Aengsten, der Trauer und der Wut auseinander zu setzen und gewinnt dadurch mehr Lebensqualität und Reife. Diese zeigt sich dann auch dadurch, dass ich über mich selbst lachen kann, und mit mir selbst und der Welt achtsamer und friedlicher umgehe. So ist für mich die Schulung des Humors und des Lachens, auch eine Form der Friedensarbeit, die nicht im Aussen, sondern im Innern bei jedem persönlich beginnen kann.»

REVISION UND SEKRETARIAT

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WERNER AMPORT
REVISOR

Selbständig seit 2004 als Berater im Altersbereich. Hauptsächlich Management auf Zeit von Alters- und Pflegeheimen. Ergotherapeut, eidg. dipl. Heimleiter, Gerontologe SAG, Supervisor und Organisationsentwickler BSO. 

Statement

«Humor gehört für mich in den Alltag. Humor verstehe ich als Führungsinstrument. Durch humorvolle Interventionen entstehen andere Sichtweisen. Natürlich können durch meine unterhaltsamen Zaubereien auch entspannende Momente entstehen und vom Alltag ablenken.»

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ENRICO LUISONI
REVISOR, GRÜNDUNGSMITGLIED UND EHRENMITGLIED

Mitbegründer von humor.ch, HumorCareSchweiz und der Humorkongresse Basel 1996–2000, OK-Mitglied der Humorkongresse Basel 2014/2015/2017, ehemaliger Webmaster der Website www.humorcare.ch

Statement

«Seit über 30 Jahren engagiere ich mich für die Verbreitung des Therapeutischen Humors in vielen Bereichen und mit vielen Mitteln der Vernetzung.»

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PETRA VOGEL
SEKRETARIAT

Ich bin gelernte Kauffrau, Ergotherapeutin und Validations-Teacher® VTI. Seit bald 20 Jahren arbeite ich im Alters- und Pflegeheim Marienhaus. Humor ist für mich in meiner Arbeit im Marienhaus und auch in der Kommunikation mit dementen Menschen ein enorm wichtiges Element. Dass HumorCare sich für Humor in Langzeitinstitutionen einsetzt, ist sehr wichtig.»

EHRENMITGLIEDER

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BEAT HÄNNI
PRÄSIDENT 1998–2018

Oekonom und emeritierter Manager der Basler Pharmaindustrie. Selbstbeförderung zum engagierten Humorarbeiter. Moderierte Humorgruppen in Alters- und Pflegeheimen, sowie in Kliniken für Alterspsychiatrie. Referate und Seminare zum Thema «Humor im Alter».

Statement

«Wer sagt, im Alter gebe es nichts zu lachen? Unsinn. Das Gegenteil ist wahr. Ich behaupte, das Bedürfnis nach Humor und dessen Wertschätzung nimmt im Alter zu. Es ist kein schenkelklopfendes Gelächter und Gejohle, die sich in meiner Humorwerkstatt im Altersheim verbreiten, sondern ein durch viel Lebenserfahrung und -weisheit geprägtes Schmunzeln, Lächeln ... eine fröhlich-runzelige Heiterkeit.

Jener betagte Heimpensionär hat es auf den Punkt gebracht: «Ich mache heute die gleichen dummen Sachen, wie als ich jung war; nur sagen jetzt die Leute, es sei das Alter».

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HANS-GEORG LAUER

Ehem. Sonderschullehrer an einer Neurologischen Rehabilitationsklinik, Humorpfleger (s e) für verschiedene Gruppierungen (Pflegende, Pädagoginnen, Mediatoren, sich selbst, Verwaltungsteams). Zauberkünstler, Spielebuch-herausgeber und Spieletagveranstalter und was mann halt so alles machen kann mit Humor und um den Humor rum. Glücksmomente: in-house-Schulung.

Statement

«Es tut gut, den eigenen Humor und den der Mitmenschen täglich mehrmals zu pflegen.»

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UELI LERCH

Primarlehrer, Heilpädagoge, Schulleiter, Sozialdiakon, Hörgeräte-Akustiker, Humorberater.

Statement

«Humor und Lachen sind meine täglichen Begleiter, und ich besuche mit ihnen Jung und Alt. Ob ich als Zauberer, als Humorberater oder Hörgerätefachmann unterwegs bin, meine beiden Freunde sind immer mit mir unterwegs. Dank ihnen habe ich die vielen Klippen und gesundheitlichen Prüfungen in meinem Leben meistern können.»

EHEMALIGE GRÜNDUNGSMITGLIEDER (1998)

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DR. PHIL. PETER HAIN

Gründer von HumorCare (mit Dr. Micheal Titze). Dr. phil., klin. Fachpsychologe FSP für Psychotherapie und für Kinder- & Jugendpsychologie. Supervisor, Ausbilder und Präsident der Ges. für klin. Hypnose Schweiz GHypS. Wissenschaftl. Leitung und Co-Leitung von Humorkongressen in Arosa und Basel. Veröffentlichungen im Bereich integrativ-humorvolle Ansätze in der Psychotherapie.

Statement

«Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und aus der Erfahrung der therapeutischen Arbeit muss Humor heute als lern- und entwickelbare Fähigkeit betrachtet werden. Eine Fähigkeit, die als Bewältigungsstrategie im Alltag (coping strategy) ebenso an Bedeutung gewinnt wie in Prävention und Therapie. Schmunzeln und Humor sind der leise Mut für die Bewältigung der alltäglichen Herausforderungen und Probleme.»

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DR. MICHAEL TITZE

Dr. rer. soc., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker (DGIP).

Gründer von HumorCare (mit Dr. Peter Hain). Gründungsvorsitzender von HumorCare Deutschland e.V., Tuttlingen.

Statement

«Ich finde es grossartig, dass das Surfen im Internet zu einer Adresse führt, die Quellen einer vergnüglichen, aber auch heilsamen Inspiration auftut.»

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